Team
Postdocs

Dr.-Ing. Sascha Eisenträger

Arbeitsgebiet(e)

Numerische Festkörpermechanik, Fiktive Gebietsmethoden, Höherwertige Finite Elemente Methoden, Wellenausbreitungsvorgänge, Kontinuierliche Strukturüberwachung

Kontakt

work +49 6151 16-22646

Work L5|01 547a
Franziska-Braun-Straße 7
64287 Darmstadt

seit 08/2022 Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Technische Universität Darmstadt
01/2019 – 07/2022 Assistenzprofessor für Numerische Mechanik im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Universität von Neusüdwales (UNSW Sydney), Australien
10/2014 – 01/2019 Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
06/2010 – 09/2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
09/2014 Maschinenbau (Dr.-Ing.), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Dissertation: Higher Order Finite Elements and the Fictitious Domain Concept for Wave Propagation Analysis
05/2010 Maschinenbau (Dipl.-Ing.), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Diplomarbeit: Entwicklung eines finiten 3D Schichtelementes nach der p-Methode für die Berechnung von Lambwellen in Faserverbundstrukturen

Mein Forschungsinteresse gilt im Allgemeinen numerischen Methoden zur Lösung von Partiellen Differentialgleichungen, wie z.B. der Finite-Elemente-Methode (FEM). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung höherwertiger Methoden, um eine schnelle Konvergenz und somit effiziente Berechnung zu erreichen. In diesem Bereich sind insbesondere die p-Version der FEM und die Spektrale-Elemente-Methode (SEM) zu nennen. Da FE-basierte Ansätze eine geometriekonforme Diskretisierung voraussetzen, was für komplexe Strukturen nur unter enormen Aufwand zu erreichen ist, liegt ein weiterer Fokus meiner Forschung auf fiktiven Gebietsmethoden, wie der Finite-Zellen-Methode (FCM). Diese Methoden ermöglichen eine räumliche Diskretisierung unabhängig von der wirklichen Geometrie der Struktur, was einen voll automatisierten Ablauf der Berechnung ermöglicht. Da die Untersuchung und Entwicklung dieser numerischen Methoden nicht nur dem Selbstzweck dienen, werden die entwickelten Verfahren im Bereich der Strukturdynamik angewendet. Hier sind insbesondere Wellenausbreitungsvorgänge und die kontinuierliche Strukturüberwachung (SHM) von Interesse.

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